autorenseite von Wolfgang Bräutigam

Komödien mit Verwechslungsgefahr!

Happy Birthday! 
Mitmach-Krimitheater in 5 Szenen für ein 4 Gang-Menü 

für 4/5 Damen und 4/5 Herren

Inhaltsangabe: Heinrich Faber, Firmeninhaber einer mittelständischen Computerfirma, feiert seinen 60. Geburtstag. Dazu hat er seine engsten Verwandten,  und Bekannte zu einer Feier eingeladen. Natürlich erscheinen alle zu diesem Fest, inklusive Publikum, das verteilt auf die Tische als unterschiedliche Gäste der Feier fungiert. Schon bald stellt sich heraus, dass der Firmeninhaber nicht nur Freunde hat. Da ist zum einen die Ehefrau Claudia, die herausbekommt, dass ihr Gemahl ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hat. Sohn Klaus, der entgegen der Pläne des Vaters Lehramt studiert hat, findet mit seiner etwas eingebildeten Ehefrau Daniela heraus, dass er im Testament des Vaters enterbt und nun seine Schwester als Alleinerbin eingesetzt werden soll. Oder Sekretärin Uschi Flink, die, obwohl ihr der Firmenchef mehr als nur eine Affäre versprochen hatte, nun den Laufpass bekommen hat. Für einen prominenten Bürger der Stadt ergeben sich an solch einem Jubeltag natürlich verschiedene Gespräche, in denen unterschiedlichste, irreführende Hinweise enthalten sind. Daniela lädt ihren Mann und seine Geliebte auf ein „gefährliches“ Glas Sekt ein. Sekretärin Uschi serviert ihrem Chef ein Geburtstagstörtchen. Nur Tochter Sandra scheint keine unlauteren Absichten zu haben, obwohl ihr Freund Apotheker ist. Nach dem offiziellen Teil der Feier bricht Heinrich plötzlich zusammen. Ein zufällig anwesender Arzt (Gast) kann nur noch den Tod feststellen. Seine erste Diagnose: Tod durch Vergiftung. Kommissar Tapfert mit seinem Kollegen Harry Weber nehmen die Ermittlungen auf, unterstützt von der Pressevertreterin Eva Tag. Jeder, auch Gäste, wird zum Verdächtigen. Hinweise werden gefunden: SMS an Freundin, Kopie des Testaments, Fotos der Presse, verschiedene Giftspuren, Aussagen der Gäste.

Jeder darf bis zur Nachspeise miträtseln, bis am Ende der wahre Täter gefunden ist. 

Die Rechte des Stücks sind beim Autor erhältlich 


Was ist ein Krimimitmachtheater?